
Alexander Kaiser
Geboren : 14. Mai 1974
Stichwort PERRY RHODAN : "Perry Rhodan ist Teil meines Lebens und ich will es nicht missen"
Im zarten Alter von neun Jahren lauschte Alexander
zum ersten Mal einem PERRY RHODAN-Hörspiel, lange bevor er ein Rhodan-Heft
in der Hand hatte (was aber nicht lange auf sich warten ließ). Es
folgten in der Realschule Ausflüge zu den Cappins und MDI, durchsetzt
mit Romanen zum Schwarm sowie der Zeitpolizei, die er auf Flohmärkten
fand.
Pünktlich zum Wechsel in eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann
stieg er in die aktuelle erste Auflage ein, der Cantaro-Zyklus lag in
den letzten Zügen, die Friedensstifter standen an.
Durch die Bundeswehrzeit begleitete ihn der Epilog zur Großen Leere
- eine Zeit in der er selbst begann, erste Stories zu schreiben. Mit dem
Wechsel ins aktive Fan-Lager und zurück in seinen alten Beruf, begann
er im Rahmen der Fan-Serie "Rätsel der Galaxien" einige
Romane zu schreiben und daneben seine Sammlung von PERRY RHODAN-Heften
zu komplettieren. Heute ist die Sammlungnahezu vollständig, und hiermit
legt er seinen ersten Roman unter Profibedingungen vor.

Stefan Lechner
Geboren : 18. November 1959
Stichwort PERRY RHODAN : "SF-Vergnügen pur!"
Mit Science Fiction kam er zum ersten Mal durch "Raumschiff
Orion" in Berührung. Da er noch ein Kind war, durfte er dafür
manchmal an den Wochenenden länger aufbleiben. Weiter gings dann
mit den SF-Serien "UFO" und natürlich später "Raumschiff
Enterprise". Zu PERRY RHODAN kam er über seinen saarländischen
Onkel, der ein Leser der ersten Stunde war.
Als Kind waren vor allem die Bunten Cover, die Innenillustrationen und
die Risszeichnungen interessant. Er versuchte damals schon, eben diese
Risszeichnungen nachzumalen, ohne zu wissen, was das eigentlich war.Erst
Jahre später las er dann die ersten Hefte und war sofort begeistert
- heute besitzt er eine komplette Sammlung.
Beruflich ging's nach der Volksschule weiter mit dem Realgymnasium, das
er mit der Matura abschloss. In dieser Zeit fielen auch die ersten malerischen
Ambitionen. Getrieben durch die Faszination des Rhodanschen Universums
malte er mit dem Schulmalkasten die ersten Bilder. Die Skizzen tauchten
an allen möglichn und unmöglichen Orten auf, wie zum Beispiel
in den Lateinbüchern, wo sie auch einigen Ärger verursachten,
zumal Latein nie zu seinen Stärken zählte.
Nach der Matura begann er Medizin zu studieren, ohne jedoch die Malerei
zu vergessen. Heute lebt und arbeitet er in Innsbruck.