FanEdition 1
Die galaktischen Söldner

von Roland Triankowski

Roland Triankowski

Geboren : 10. Dezember 1974

Stichwort PERRY RHODAN : "Was mich an PR so fasziniert, ist der unendlich weite und komplexe Kosmos, der es dem Leser ermöglicht, seine Phantasie darin schweifen zu lassen. Überall sind Geheimnisse und Rätsel zu entdecken, und es ist Raum für unendliche Geschichten und Abenteuer"

Er sieht sich als Leser der zweiten Generation, da er den PERRY RHODAN-Virus von seinen Eltern übertragen bekam.

Im zarten Alter von zehn Jahren wagte er sich an die ersten zweihundert Hefte, die zu Hause herumlagen und von denen seine Eltern schon so viel erzählt hatten. Er verschlang sie begierig und war von da an dem Virus verfallen.

Seitdem arbeitet er sich mit einigen Pausen und Lücken bis zur aktuellen Erstauflage vor, die er mit Hängen und Würgen in den 1850er Bänden einholte. Seit 1997 ist Roland Mitglied im "Science Fiction Club Black Hole Galaxie" (SFCBHG) und hat etwa zu dieser Zeit auch seine literarische Ader entdeckt. Im "World of Cosmos", dem Fanzine des SFCBHG erschienen dann auch die ersten Gehversuche in Form von Kurzgeschichten. Seitdem arbeitet er mit an der Fan-Romanheftserie "Rätsel der Galaxien", wo bereits drei Romane von ihm erschienen. 1999 gewann er zum zweiten Mal in Folge für eine PR-Story den "K.H.Scheer-Award", den der "Science Fiction Club Universum" (SFCU) verleiht.

Stefan Lechner

Geboren : 18. November 1959

Stichwort PERRY RHODAN : "SF-Vergnügen pur!"

Mit Science Fiction kam er zum ersten Mal durch "Raumschiff Orion" in Berührung. Da er noch ein Kind war, durfte er dafür manchmal an den Wochenenden länger aufbleiben. Weiter gings dann mit den SF-Serien "UFO" und natürlich später "Raumschiff Enterprise". Zu PERRY RHODAN kam er über seinen saarländischen Onkel, der ein Leser der ersten Stunde war.

Als Kind waren vor allem die Bunten Cover, die Innenillustrationen und die Risszeichnungen interessant. Er versuchte damals schon, eben diese Risszeichnungen nachzumalen, ohne zu wissen, was das eigentlich war.Erst Jahre später las er dann die ersten Hefte und war sofort begeistert - heute besitzt er eine komplette Sammlung.

Beruflich ging's nach der Volksschule weiter mit dem Realgymnasium, das er mit der Matura abschloss. In dieser Zeit fielen auch die ersten malerischen Ambitionen. Getrieben durch die Faszination des Rhodanschen Universums malte er mit dem Schulmalkasten die ersten Bilder. Die Skizzen tauchten an allen möglichn und unmöglichen Orten auf, wie zum Beispiel in den Lateinbüchern, wo sie auch einigen Ärger verursachten, zumal Latein nie zu seinen Stärken zählte.

Nach der Matura begann er Medizin zu studieren, ohne jedoch die Malerei zu vergessen. Heute lebt und arbeitet er in Innsbruck.

Zurück